Osteopathie-Praxis

Sebastian Zaumbrecher
Heilpraktiker
Osteopathie-Praxis

Freiburger Str. 8
79199 Kirchzarten

Tel.: 07661 - 98 88 33 2

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Heilverfahren - Diagnostik

Wichtiger Hinweis | Osteopathie - was ist das? | Ansatz der Osteopathie | Wie erfolgt die osteopathische Behandlung? | 1. Säule: CranioSacrale Therapie | 2. Säule: Parietale Osteopathie | 3. Säule: Viscerale Osteopathie | Kosten - und wer sie trägt |

   

Wichtiger Hinweis


Der Verband Sozialer Wettbewerb (VSW) spricht Abmahnungen im Hinblick auf die Nutzung von Anwendungsbeispielen mit oder ohne rechtlichen Hinweis gegen Osteopathie-Praxen aus. Aus diesem Grund können wir Ihnen keine Anwendungsbeispiele nennen, bis eine rechtliche Klärung dieser Frage erreicht wird. Diesbezüglich können Sie uns gerne persönlich kontaktieren.

Wir danken für Ihr Verständnis.

 

 
 
   

Osteopathie - was ist das?

Vor 140 Jahren erkannte und benannte der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still die Prinzipien der Osteopathie. Seit jener Zeit hat sich die Osteopathie kontinuierlich weiterentwickelt, in den USA ebenso wie in Europa und anderen Teilen der Welt.
Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin, die dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen dient. Die osteopathische Behandlung erfolgt ausschließlich mit den Händen.
Der Patient wird in seiner Gesamtheit betrachtet – zum einen in der Einheit von Körper, Geist und Seele und zum anderen in seiner körperlichen Einheit auf allen Ebenen.

 
 
   

Ansatz der Osteopathie

Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel. Jedes Körperteil, jedes Organ und jedes Gewebe benötigt für ein gutes Funktionieren also eine adäquate Spannung, Bewegungsfreiheit und Zirkulation von Flüssigkeiten.

Ist das nicht der Fall, können sich aus Sicht der Osteopathie Funktionsstörungen und Strukturveränderungen ergeben, die zu unterschiedlichen Beschwerden führen können.

 
 
   

Wie erfolgt die osteopathische Behandlung?

Die osteopathische Behandlung erfolgt mit eigens entwickelten osteopathischen Techniken. Sie beschränkt sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome, sondern den Organismus als Ganzes. Behandelt werden daher auch keine Krankheiten, sondern Menschen.

Bevor eine osteopathische Behandlung begonnen wird, ist es ratsam, eine schulmedizinische Diagnostik voranzustellen. Auch Befunde aus früheren medizinischen Untersuchungen sind hilfreich.

 

Eine Behandlung dauert zwischen 30 und 50 Minuten. Jede neue Therapiesitzung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt. Der genaue Verlauf der Behandlungen ist von dem Einzelfall abhängig.

Die Osteopathie ergänzt in vielen Fällen die klassische Schulmedizin, ersetzt diese aber nicht.

 
 
   

1. Säule: CranioSacrale Therapie

bezieht sich auf die Knochen von Schädel, Wirbelsäule und Kreuzbein/Steißbein sowie der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit, der Membrane (Hirn- und Rückenmarkshäute) sowie des Nervensystems. Auch die Zusammenhänge zum Bewegunsapparat und den Inneren Organen werden dabei berücksichtigt.

 
 
   

2. Säule: Parietale Osteopathie

bezieht sich auf den Bewegungsapparat mit all seinen Strukuren (Knochen, Muskeln, Sehnen, Gelenken und Bindegewebe mit einer besonderen Berücksichtigung der Faszien (= feine bindegewebige Hüllen/Häute). Auch die Zusammenhänge zum CranioSacralen System und den Inneren Organen werden dabei berücksichtigt.

 
 
   

3. Säule: Viscerale Osteopathie

bezieht sich auf die inneren Organe. Hierzu zählt das Organ selbst mit seinen Blutgefäßen, Lymphgefäßen, Nervenbahnen sowie dessen Halte- und Stützapparat. Auch die Zusammenhänge zum CranioSacralen System und dem Bewegungsapparat werden dabei berücksichtigt.

 
 
   

Kosten - und wer sie trägt

Osteopathie ist eine Therapieform, die mittlerweile von einigen fortschrittlichen gesetzlichen Krankenkassen in Form von Zusatzleistung bezuschusst wird. In welcher Höhe und Häufigkeit hängt von der jeweiligen Kasse ab. Meist wird dieser Zuschuss davon abhängig gemacht, ob der Osteopath die 5-jährige Ausbildung absolviert hat und Mitglied in einem Berufsverband ist. Beides ist bei mir (Sebastian Zaumbrecher) bzw. für die Praxis der Fall.

Private Krankenkassen und Zusatzversicherungen bezahlen je nach Vertrag auch Heilpraktiker-Leistungen, worunter auch die Osteopathie fällt. Dort können Sie Ihre Rechnung einreichen. Bitte informieren Sie sich jedoch vorher bei Ihrer Kasse über die jeweiligen Bedingungen.

PatientInnen, die nicht unterstützt werden, bezahlen die Behandlungen selbst. Die Kosten dafür hängen von den erbrachten Leistungen ab und können zwischen 60,- € und 90,- € liegen.

 
 
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Osteopathie-Praxis Sebastian Zaumbrecher (Heilpraktiker)
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Fax
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